Schaumweinbereitung – Perlen der Vinifikation
Vom Stillwein zum prickelnden Erlebnis
Schaumwein ist das Ergebnis einer zweiten Gärung – ob in Flasche oder Tank. Die gezielte Kohlensäurebindung ist nicht nur Technik, sondern auch Kunst. Dieser Beitrag zeigt die gängigen Methoden der Schaumweinbereitung.
Klassische Flaschengärung
Bei dieser traditionellen Methode wird dem Grundwein Zucker und Hefe zugesetzt, bevor er in Flaschen abgefüllt wird. Die Gärung erzeugt Kohlensäure, die in der Flasche verbleibt – das Ergebnis: feinperliger Sekt mit Tiefe und Reife.
Charmat-Verfahren (Tankgärung)
Hier erfolgt die zweite Gärung in Drucktanks. Diese Methode ist effizienter, bringt aber meist leichtere, frischere Schaumweine hervor. Ideal für aromatische Rebsorten, die eine schnelle Verarbeitung benötigen.
Unterschiede in Hefe, Druck & Reifezeit
Ob Dosage, Degorgieren oder Hefelager – jeder Schritt beeinflusst das Ergebnis. Wir beleuchten die Details, ohne Bewertung, sondern zur Veranschaulichung der Vielfalt schäumender Weine.
Lernen Sie die faszinierenden Verfahren hinter der Schaumweinherstellung kennen.